Im Herbst 2019 haben wir – die Jugendgruppe des Escola da Esperança Projektes – eine politische Lernreise in die USA gemacht.
Wir sind zurück, voller neuer Erfahrungen, Dankbarkeit und Ideen für die Zukunft. In diesem Bericht wollen wir Euch mitteilen, was auf unserer Reise geschehen ist.
Auf der Reise waren Mante Kleinhammes (12) Anita Holzmüller (13) Arion Lütscher (15) Camillo Faber (16) Silvio Mockert (16) und Mara Bähr (17)
Begleitet von Nora Czajkowski, Eiko Goldbeck und Simon du Vinage.
Politische Reisen sind ein wesentlicher Teil des Konzeptes des Escola da Esperança Projektes. In unserer “reisenden Schule” erkunden die jüngeren Kinder die unmittelbare Umgebung und andere europäische Länder. Die Jugendlichen trauen sich weiter in die Welt hinein: die politischen Reisen sind für sie Teil ihrer Initiation ins Erwachsenenalter. Die Idee ist, dass sie in Länder reisen, wo sie einen Einblick in die Umweltbedingungen, die sozio-politischen und ökonomischen Probleme bekommen und lokale Projekte besuchen, welche durch intelligente Antworten und praktische Hilfe Hoffnung in ihrer Umgebung verbreiten.
Die gemeinsame Vorbereitung und Planung der Reise war ein wichtiger Teil des Lernvorgangs, der ungefähr ein Jahr vor der eigentlichen Reise begann. Mara schreibt: „Wir haben die Chance Projekte kennen zu lernen, die real an Alternativen arbeiten und Hoffnung geben.“
Sie können den schönen Bericht herunterladen und lesen, den die Jugendlichen mit vielen Bildern und Zeugnissen sowie tiefgründigen Inhalten über die Relevanz jedes Tages, den sie lebten, und jedes Projekts, das sie besuchten, schufen.